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Cannabis

Patienten mit chronischen Schmerzen, auch Polio-Überlebende, sind bei Anwendung legaler Schmerzmittel weitgehend unterversorgt. Diese Arzneimittel sind neben möglichen akuten Unverträglichkeiten auf Dauer mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden.

Herkömmliche Schmerz- und entzündungshemmende Mittel können den Gesundheitszustand weiter verschlechtern, oder aber keine ausreichende beziehungsweise gar keine Wirkung zeigen. Anders die Situation bei Cannabis. In Form des legalen und frei verkäuflichen Cannabisinhaltsstoffs Cannabidiol (CBD) ist neuerdings offenbar sogar ein Wundermittel verfügbar, so wird es zumindest von vielen Betroffenen angepriesen. CBD hat im Gegensatz zum bekannteren Inhaltsstoff von Cannabis – dem Tetrahydrocannabinol (THC) – keine psychoaktive Wirkung.

Nachfolgend einige Unterlagen zum Thema „Cannabis als Therapeutikum“:

News

• Erleichterter Zugang zu Medizinalcannabis und Studien zum Freizeitkonsum

Cannabis

• Cannabis als Medizin bei chronischen Schmerzen von Patienten mit Post-Polio-Syndrom
• Therapeutikum Cannabis und Post-Polio-Syndrom (kurz)
• Therapeutikum Cannabis und Post-Polio-Syndrom (lang)

• Arznei Cannabis beim Post-Polio-Syndrom
• Schmerztherapie beim Post-Polio-Syndrom
• Cannabis zur Schmerzbekämpfung beim Post-Polio-Syndrom
• Stellungnahme: Cannabis zur Schmerzbekämpfung beim Post-Polio-Syndrom

Cannabidiol (CBD)

• Schmerz lass nach – Cannabidiol (CBD) als legale und erschwinglichere Alternative zu Cannabistropfen
• Interview mit Dr. Manfred Fankhauser, „Cannabis-Apotheker“
• Cannabis bei Schmerzen – die Qual der Wahl: THC oder CBD?